Die Entschuldigung macht noch keinen Service ...

VON Dr. Wolf SiegertZUM Freitag Letzte Bearbeitung: 26. September 2023 um 11 Uhr 55 Minutenzum Post-Scriptum

 

Das alles kann man in Ruhe sowohl hier als auch auf einer der Postbank.de-Seiten nachlesen, da die Wartezeiten für den Geschäftskunden’service’ am Telefon heute schon wieder mehr als eine halbe Stunde betragen. Schliesslich wurde nach einer Stunde Wartezeit erneut angerufen und statt der Support-Nummer die Auswahltaste für eine Kontosperrung gedrückt - um überhaupt in angemessener Zeit einen Gesprächspartner erreichen zu können.

Seine Hinweise waren nützlich, aber leider letztendlich nach der Aktivierung des eigenen Onlinekontos nicht zielführend :-(

Zuvor gab es schon einen ganzen Berg von Problemen bei der VISA-Card-’Service’-Hotline. Dort wurde wieder und immer wieder behauptet, dass man sich die persönliche Internet-PIN für die Onlinezahlungen via Postbank Visa Business Card Gold selbst erstellen könne.

Davon unabhängig war aber bereits die Anfrage nach einer persönlichen Geheimzahl erfolgt, die nur per Brief hat zugestellt werden können. Sie wurde dank eigener Recherchen schon online beantragt. Das entsprechende Antwort-Schreiben mit Datum vom "12. September 2023" wurde an diesem Freitag, den 22. September 2023 zugestellt.

Auch danach waren weitere Nachfragen notwendig. Aber die Anrufe bei der VISA-Auskunft-Nummer führten bei Herrn H. nur zu Achselzucken und schlussendlich zu einer Weiterleitung zu einem Herrn S. bei der Deutschen Bank. Dieser fragt nach, ob man denn Kunde bei der Deutschen Bank oder "nur bei der Postbank" sei. Da Letzteres ausdrücklich bestätigt wird, kommt die Antwort, dass er in diesem Falle nicht zuständig sei ...

Dies alles und weitere bis dato nicht gelösten Probleme bei der Aktivierung einer zwölfstelligen Telefonbankingnummer sowie des giropay-Verfahrens (siehe die nachfolgenden Zitate von der Postbank.de-Seite) führten dazu, dass letztendlich der gesamte Freitagvormittag mit der Bewältigung solcher Aufgaben investiert werden musste.

Vielleicht wäre es an der Zeit, dem Vorstandssprecher der Deutschen Bank nicht nur eine e-Mail zuzusenden (siehe Post-Scriptum), sondern auch ein Einschreiben samt Rechnung für den entgangenen Zeit-Stunden...

Zahlungssysteme für den Online-Shop

Studien zum Online-Nutzerverhalten bestätigen: Besucher einer Webseite mögen es simpel. Rund 80 Prozent potenzieller Kunden brechen ihren Onlinekauf ab, wenn sie das Zahlungssystem als zu umständlich oder unsicher empfinden. Je höher die Vielfalt an angebotenen Zahlungsmethoden, desto wahrscheinlicher ist es, dass der Kunde seine bevorzugte Bezahlweise vorfindet und den Kauf abschließt. Eine große Vielfalt an Zahlungsmethoden anzubieten, kann Ihnen daher einen Wettbewerbsvorteil sichern.

Zahlungssysteme für den Online-Shop

Das sind die gängigen Zahlungssysteme

Welche Zahlungssysteme von Onlineshops am häufigsten angeboten werden, lässt sich unter anderem auf dem Statistik-Portal Statista und bei der Stiftung Warentest in Erfahrung bringen. Am häufigsten bieten Verkäufer im Internet laut einer Studie der ibiresearch aus dem Jahre 2015 das Zahlungsverfahren Vorkasse per Überweisung an (71 Prozent), gefolgt von PayPal (67 Prozent), der Kreditkarte (47 Prozent), der Rechnung (46 Prozent) und SOFORT Überweisung (38 Prozent). Die Stiftung Warentest ermittelte in ihrer Untersuchung von Online-Bezahlsystemen, ebenfalls im Jahr 2015, folgende Verteilung: Rechnung mit 28 Prozent, Lastschrift mit 20,8 Prozent, PayPal mit 20,2 Prozent und Kreditkarte mit 10,8 Prozent. Die Vor- und Nachteile aller gängigen Zahlungssysteme haben wir für Sie aufgeführt:

Klassische Abrechnungssysteme im Vergleich

Rechnung

Der Rechnungskauf hat eine lange Historie und gehört nach wie vor zu den beliebtesten Zahlungsmethoden, auch im Internet. Der Grund dafür liegt wohl auf der Hand: Der Käufer bezahlt die bestellte Ware erst nach Erhalt und genießt die Möglichkeit, die Ware zunächst prüfen zu können, bevor er die Rechnung begleicht. Aus der Sicht des Händlers ist das Zahlen per Rechnung mit einem hohen bürokratischen Aufwand verbunden. Er muss die Zahlungseingänge prüfen, an Zahlungsfristen erinnern und bei Ausbleiben von Zahlungen Mahnverfahren durchführen. Ebenso muss er das Risiko von Zahlungsausfällen einkalkulieren.

Vorkasse

Die Zahlweise per Vorkasse sieht vor, dass Käufer die bestellte Ware bezahlen, bevor sie versendet wird. Für Onlinehändler stellt dieses Zahlungsverfahren eine hohe Sicherheit dar, da sich keine Zahlungsausfälle ereignen. Es ist daher sehr beliebt. Allerdings ist sie mit einem gewissen Verwaltungsaufwand verbunden, da der Eingang des Geldes nachvollzogen und den Kunden zugeordnet werden muss. Besucher von Onlineshops empfinden das Bezahlen per Vorkasse jedoch als risikoreich.

Nachnahme

Nachnahme ist ein Versand- bzw. Zahlungssystem, bei dem die Ware beim Zusteller bezahlt wird. Ähnlich wie beim Rechnungskauf genießt der Käufer die Sicherheit, erst bezahlen zu können, wenn er die gekaufte Ware in den Händen hält. Jedoch muss er in der Regel höhere Gebühren in Kauf nehmen, da sich das Logistikunternehmen den Nachnahmeservice bezahlen lässt. Das Bezahlsystem der Nachnahme hat eine lange Tradition, wird heute hingegen immer seltener angeboten.

SEPA-Lastschrift

Das SEPA-Lastschriftverfahren ist eines der beliebtesten Zahlungssysteme im Onlinehandel. Hierfür hinterlegt der Kunde seine Kontodaten beim Onlinehändler und erteilt ihm damit die Einzugsermächtigung. Bei mehrmaligem Bestellen ist eine erneute Eingabe der Daten meist nicht notwendig, sodass das Bezahlverfahren als bequem und zügig wahrgenommen wird. Einige Internetnutzer empfinden SEPA jedoch als unsicher und scheuen davor zurück, ihre Kontodaten zu hinterlegen.

Kreditkarte

Der wohl geringste Verwaltungsaufwand für Käufer und Onlinehändler fällt beim Bezahlen mit Kreditkarte an. Der Automatisierungsgrad ist sehr hoch. Gleichzeitig genießen beide Seiten eine hohe Sicherheit.

Moderne Bezahlsysteme

Neben den klassischen Zahlungssystemen, die seit Jahren bis Jahrhunderten in Deutschland existieren, haben sich im Zuge der Digitalisierung weitere moderne Zahlungsverfahren im Internet etabliert. Elektronische Zahlungssysteme vereinfachen das Bezahlen im Onlinehandel in hohem Maße, denn nachdem der Nutzer sich bei einem Zahlungsdienst angemeldet hat, entfällt die Eingabe von persönlichen Daten in Onlineshops meist komplett. Der Kauf ist nach wenigen Klicks erledigt – ob bei großen oder winzigen Beträgen. Wir stellen Ihnen die verbreitetsten Zahlungssysteme vor:

PayPal: PayPal wurde von eBay entwickelt und hat sich in den vergangenen Jahren bei vielen Onlinehändlern als Zahlungssystem bewährt. Der Onlinehändler zahlt pro getätigter Transaktion eine Gebühr an PayPal. Die Zahlung geht unmittelbar nach der Bestellung durch einen Käufer beim Händler ein.

Click &Buy: Click &Buy gehört zur Telekom und hat nahezu die gleiche Funktionsweise wie PayPal.

Skrill: Der britische Zahlungsdienst Skrill (bis 2010 unter dem Namen Moneybookers bekannt) war ursprünglich als Prepaid-System konzipiert, sodass Nutzer zunächst Geld überweisen mussten, um mit Skrill online bezahlen zu können. Heute sind Zahlungen ohne Aufladen wie bei PayPal möglich.

giropay: giropay ist das gemeinsame Online-Bezahlverfahren der deutschen Banken und Sparkassen. Als digitale Schwester der girocard ermöglicht giropay das komfortable Bezahlen direkt vom Girokonto. Dies erfolgt entweder durch Eingabe der Zugangsdaten zum Online-Banking über einen vorab gestellten giropay-Account oder in Zukunft über die digitale girocard.Die Funktionsweise ist mit PayPal, Click & Buy und ähnlichen Diensten vergleichbar, jedoch handelt es sich nicht um einen Drittanbieter. Die Bezahlung erfolgt unmittelbar vom angebundenen Girokonto.

Direkt- bzw. Sofortüberweisung: Die Direkt- bzw. Sofortüberweisung ist ein Bezahldienst des schwedischen Unternehmens Klarna. Ähnlich wie beim klassischen Zahlungssystem der Vorkasse, muss der Käufer seine Kontodaten beim Kauf hinterlegen. Der Händler erhält unverzüglich eine Zahlungsbestätigung und kann die Ware versenden. Er genießt einerseits ein sehr geringes Zahlungsausfallrisiko und muss andererseits vergleichsweise geringe Gebühren zahlen. Außerdem ist der Dienst bankenunabhängig.

Hilfe für Onlineshops: Payment Service Provider

Eines wird bei der Auflistung der Zahlungssysteme deutlich: Es gibt eine große Fülle verschiedener Bezahlweisen und Anbieter, die jeweils unterschiedliche Nutzungsbedingungen und verschieden hohen Verwaltungsaufwand mit sich bringen. Ein Payment Service Provider (auf Deutsch: Zahlungsdienstleister, Abkürzung: PSP) übernimmt für E-Commerce-Unternehmen einen Großteil des verwaltungstechnischen Aufwands.
Ob klassische oder moderne Zahlungssysteme – der PSP kümmert sich um die technische Implementierung aller gewünschten Zahlungsarten im Portfolio des Onlinehändlers. Darüber hinaus bieten PSP meist weitere Dienstleistungen an, beispielsweise die Abwicklung von Inkasso-Verfahren.

Insbesondere von folgenden Vorteilen profitieren Sie als Händler:
 einfacher Zugriff auf viele Zahlungsarten, das bedeutet mehr Kunden
 Kosten für Integration und Abwicklung der verschiedenen Methoden sinken
 Risikomanagement und Inkasso senken die Anzahl der Zahlungsausfälle und entlasten von den Sicherheitsvorgaben der Kreditkartenunternehmen

Die Postbank bietet Ihnen mit der Zahlungsschnittstelle First Data die Möglichkeit, die gängigen und für Sie sicheren Bezahlverfahren einfach in Ihren Online-Shop einzubinden. Wir beraten Sie gern!

An eben diesem Freitag war im Handelsblatt in einem Artikel von Elisabeth Atzler u.a dieses zu lesen:

Zahlungsverkehr: Neuer europäischer Zahlungsdienst soll „Wero“ heißen – Handy wird zur Geldbörse

Die European Payments Initiative, der 16 Finanzdienstleister angehören, will mit Handy-zu-Handy-Zahlungen Mitte 2024 loslegen. Die Testversion soll wie geplant im Dezember starten.

Der Start des neuen europäischen Zahlungsdienstes, den 16 europäische Finanzdienstleister auf den Weg bringen wollen, verzögert sich. Die „European Payments Initiative“ (EPI) teilte am Donnerstag mit, dass es bis Mitte 2024 mit Handy-zu-Handy-Zahlungen in Belgien, Deutschland und Frankreich losgehen solle. Vor wenigen Monaten noch hatte EPI den Start für Anfang kommenden Jahres angekündigt.

Das verschiebe sich nun auf den Juni, sagte EPI-Chefin Martin Weimert dem Handelsblatt. „Der Grund dafür ist, dass zu dem Startzeitpunkt alle teilnehmenden EPI-Banken aus Belgien, Deutschland und Frankreich dabei sein sollen. Es muss sichergestellt sein, dass dann überall das Senden und Empfangen von Zahlungen funktioniert.“ Der Pilot starte wie geplant im Dezember 2023.

Die digitale Geldbörse, also die Smartphone-App mit den Zahlungsdienstleistungen, wird „Wero“ heißen, erklärte EPI weiter. EPI ist das dahinterstehende Unternehmen, das die beteiligten Banken und Zahlungsfirmen gegründet hatten.

Wero werde als eigene App verfügbar sein und über die Apps der EPI-Mitgliedsbanken, so das Unternehmen. Aus Deutschland gehören dazu die Deutsche Bank, die genossenschaftliche DZ Bank sowie die Sparkassen-Finanzgruppe.

An EPI beteiligt sind unter anderem die Großbanken BNP Paribas und Société Générale aus Frankreich, ING aus den Niederlanden und KBC aus Belgien sowie die Zahlungsdienstleister Worldline und Nexi. Die Einführung von EPI in den Niederlanden solle später erfolgen. „Außerdem strebt EPI eine Ausweitung auf andere Länder in den kommenden Jahren an.“

Geplant ist zudem, dass Verbraucherinnen und Verbraucher über Wero in Onlineshops und an der Ladenkasse zahlen können. Beim Einkaufen im Internet wäre Wero damit eine Alternative zu Zahlungen per Kreditkarte und Paypal.

Bei Zahlungen an der Ladenkasse wird EPI auf etablierte Bank- und Kreditkarten zurückgreifen, wie die Firma im April erklärte. In Deutschland geht es dabei vor allem um die Girocard, besser bekannt unter ihrem alten Namen „EC-Karte“. Die EPI-Eigentümer haben mit dem neuen Zahlungsangebot viel vor: „Wero wird die Art und Weise, wie die Menschen in Europa bezahlen und bezahlt werden möchten, neu definieren.“

Das englische „We“ aus dem Kunstwort „Wero“ soll laut EPI-Chefin Weimert den „kollektiven europäischen Charakter“ betonen. Zudem solle die Aussprache sowohl an „Euro“ erinnern als auch an „vero“, was beispielsweise auf Italienisch „wahr“ heißt.

Dabei musste EPI bereits einige Rückschläge einstecken. Ursprünglich wollte EPI ein neues Bezahlsystem mit einer gesonderten Bezahlkarte aufbauen. Diese hätte die unterschiedlichen Karten in den jeweiligen Ländern abgelöst. Dagegen gab es jedoch Widerstand, weshalb nun die etablierten Karten in der EPI-App hinterlegt werden können. Etliche Geldhäuser sprangen ab, darunter beispielsweise die spanischen Banken. Auch die Commerzbank fehlt bei EPI.

Ohnehin sind die Banken mit dem Projekt spät dran. So ist der Onlinebezahldienst Paypal gerade in Deutschland stark gewachsen und die beliebteste Zahlart beim Onlineshopping. In einigen anderen Ländern dominiert die Kreditkarte. Hinzu kommt, dass über den Aufbau eines digitalen Euros diskutiert wird. Die digitale Zentralbankwährung soll Bargeld ergänzen.

Ziel von EPI ist es, durch die Schaffung von mehr eigenen Zahlangeboten den mächtigen US-Konzernen wie Paypal und den Kreditkartenfirmen Mastercard und Visa etwas entgegenzusetzen. EPI solle „Europas Unabhängigkeit im Zahlungsverkehr sicherstellen“, so das Unternehmen.

P.S.

Hier die Wiederholung des Post-Scriptums vom 20. September 2023:

Während dieser gesamten Zeit, und das waren mehr als zwei Stunden, scheiterte der Versuch, die Geschäftskundenhotline der Postbank / Deutschen Bank zu erreichen. Zwischen dem musikalischen Wartemusikjingle kommt immer wieder eine Frauenstimme zu hören, die erklärt:

"Bitte haben Sie noch etwas Geduld. Wir verbinden Sie mit dem nächsten freien Berater."

Dazu ab 15:02 Uhr auf tagesschau.de dieses Zitat vom Vorsitzenden des Vorstands der Deutschen Bank, Christian Sewing auf dem Banken-Gipfel des Handelsblatts in Frankfurt am Main:

Zahlreiche Kunden-Beschwerden. Deutsche Bank entschuldigt sich für Postbank-Chaos.
"Wir sind hier unserer Verantwortung nicht gerecht geworden [...] Das ist insgesamt eine Situation, für die wir uns nur entschuldigen können"

Zuvor war bereits im Deutschlandfunk diese Nachricht verlesen worden:
Postbank-Probleme
Deutsche-Bank-Chef Sewing räumt Fehler ein

Nach einer Rüge der Finanzaufsicht Bafin hat Deutsche-Bank-Chef Sewing Fehler bei der IT-Umstellung des Tochterunternehmens Postbank eingeräumt.

Man sei der eigenen Verantwortung nicht gerecht geworden, sagte Sewing in Frankfurt am Main. Die Kunden seien enttäuscht worden. Die Deutsche Bank müsse nun umso härter dafür arbeiten, die Probleme schnell zu beheben und das Vertrauen zurückzugewinnen. Die Schwierigkeiten sollen laut Sewing bis Ende des Jahres gelöst sein.
In den vergangenen Monaten hatten sich die Beschwerden von Postbank-Kunden über Probleme im Zuge der IT-Umstellung massiv gehäuft. Die Betroffenen konnten unter anderem nicht mehr auf ihre Konten zugreifen. Die Finanzaufsicht Bafin hatte das Institut öffentlich gerügt und rasch Abhilfe gefordert.

Die schriftliche Version der Rede findet sich hier.

Die schriftliche Antwort findet sich hier:

Sehr geehrter Herr Sewing,

Im Verlauf Ihrer Rede, und dann im weiteren Verlauf des Tages habe ich als Geschäftskunde der Postbank einmal mehr versucht, telefonischen Kontakt mit diesem Hause aufzunehmen, um nach Monaten endlich wieder voll handlungsfähig sein zu können.

In den mehr als zwei Stunden vergeblichen Wartens hatte ich ausreichend Gelegenheit, diese Rede nachzuverfolgen.

Was aber bitte nutzt mir eine Entschuldigung, wenn ich nicht mehr handlungsfähig sein kann?

Ihre Courage erkenne ich durchaus an, aber nach mehr als zwei Stunden in der Warteschleife bleibt von dieser Hochachtung nicht mehr viel übrig.

Mit den besten Empfehlungen!

[gez.] Wolf Siegert

Am Ende eines langen Tages konnte alle noch offenen Fragen nach eigenen Recherchen gekärt werden. Nachdem erstmals bei einer Internetbuchung die neu erstellte PIN-Nummer eingetragen werden konnte, wurde diese Fehlermeldung angezeigt

Beim zweiten Buchungsversuch lief dann alles glatt.

Ausser, dass dann die Bestätigungen über zwei erfolgte Buchungen eintrafen:


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