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Leider nicht mit der Aufzeichnung eines an diesem Tag geführten Gespräches mit einem der Entscheidungsmacher der bundesdeutschen Verlegerbranche [1]. Denn die dabei gewonnenen und ausformulierten Erkenntnisse sind und werden ein intellektuelles Darlehen an dessen Branche - und auch an ihn persönlich - bleiben.
Aber es kann in diesem Zusammenhang auf zwei aktuelle Artikel Bezug genommen werden, die gerade neu online einsehbar sind. In diesen beiden Texten sind zuvor nicht studierte Positionen zu Wort gekommen, die auch in dem heute geführten Gespräch eine Rolle gespielt haben, ohne dass diese zuvor hätten nachgelesen werden können.
Gary Marcus, 13.08.2023: What if Generative AI turned out to be a Dud? Some possible economic and geopolitical implications
Sein Blick in die Zukunft liest sich so:
Even OpenAI could have a hard time following through on its $29 billion valuation; competing startups valued in the low billions might well eventually collapse, if year after year they manage only tens or hundreds of millions in revenue. Microsoft, up for the year by nearly half, perhaps largely on the promise of generative AI, might see a stock slump; NVIDIA skyrocketing even more, might also fall.
Und hier die unmittelbare Reaktion darauf vom 14. August 2023 von Günter Born:
Was, wenn die generative KI sich als Blindgänger entpuppt?
Am Ende seines Beitrages findet sich dieser nützliche Hinweis:
Administratoren, die die KI-Suche in Bing im Unternehmen deaktivieren möchten, finden in Martins-Beitrag einen Link, wo sich das abstellen lässt. Eine FAQ von Microsoft und dieser Artikel von Martin Geuß liefern weitere Informationen, auch in Punkto Datenschutz. Petri.com berichtet hier, dass Microsoft seine AI-Lösung Copilot in seine Dynamics 365- Field Service-App für sogenante Frontline Workers integriert. Also auch dort geht es mit AI los.
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Nach unserem nicht veröffentlichten Interview - in dem es u.a. auch darum ging, ob AI/KI unsere Welt ebenso nachhaltig verändern wird wie das Smartphone - hier ein WIRED-Gespräch mit dem Co-founder von deep-mind (2011) Mustafa Suleyman [2] in dem es u.a. genau um diese kontrovers diskutierte Frage geht: