Das ist geschafft: Die erste Halbzeit.
Jeden Tag Unterricht, von Montags bis Freitags. Jeweils einen Vormittag oder einen Nachmittag pro Tag und pro Gruppe.
Am Ende eines langen Vorlesungs-Tages ein letzter Blick in den nun vom zahlenden Publikum verlassenen Ort einer privaten berliner Hochschule pic.twitter.com/PjWZ8TtuKN
— Wolf Siegert 施 歌 德 (@WolfSiegert) April 6, 2017
Die Aufteilung in zwei Gruppen, A & B, war notwendig geworden - und wurde nach mehreren Gesprächen mit der Hochschulverwaltung genehmigt und umgesetzt.
In nur einer Gruppe von mehr als 35 Namen - selbst wenn nicht immer alle anwesend sein würden - wäre eine solche gruppenorientierte Arbeit nicht möglich gewesen.
Und selbst jetzt ist es unter den aktuellen Rahmenbedingungen bestenfalls möglich zu erahnen, zu erkennen, zu erkunden, was diese Methode bedeutet und was sie bewirken kann.
Es wird bei einer Art der Einführung bleiben, bei allen Erkenntnisse und Fortschritten, die diese Arbeit im Spannungsfeld von "Ästhetik", "Design" und "Thinking" auslösen kann. [1]
Dennoch bleibt es - auch unter diesen Rahmenbedingungen - dabei, den Anspruch zu erfüllen, sowohl die bisherigen Lebensgeschichten der Studierenden als auch ihre Wünsche und Perspektiven mit einzuarbeiten, die sich aus der Zeit nach dem Bachelor-Abschluss ergeben könnten.
Nach dem Ende dieses Kurstages gibt es eine Woche Unterrichts-Pause. Und damit Zeit für die eigene Erarbeitung des Themas, das bis zum Ende dieser Woche festgelegt werden sollte - und wurde.
Dieses Halbzeit-Ziel wurde erreicht:
HIER gibt es einen Überblick über die Themenangebote.
HIER eine Zusammenfassung der Hintergründe, die zur Erarbeitung beitragen können.
Die zweite Halbzeit dauert vom 18. April und endet mit den Prüfungen am 24. April 2017.
Auch diese Tage werden nach und nach an dieser Stelle dokumentiert werden.